Haus 8 im Aegidienhof

Historie:
Der markante expressionistische Klinkerbau wird 1928/29 als Werkstattgebäude der Armenanstalt auf den Resten älterer Gebäude errichtet. Für das Sozialamt werden nach dem zweiten Weltkrieg die großen Werkstätten in den Obergeschossen in kleinteilige Büros unterteilt.


Heute:
Das Erdgeschoss bleibt Werkstätten und Büros vorbehalten. In den Geschossen darüber entstehen Büros und Wohnungen mit loftartigen Grundrissen. Der Werkstattcharakter des Gebäudes bleibt erhalten. Der ursprünglich rotgefärbte Holzestrichboden bleibt in Teilen erhalten, bzw. wird in den unteren Etagen neu eingebaut. Die originale Farbgebung des Treppenhauses wird in Teilen freigelegt. Das Haus ist im Niedrigenergiestandard saniert, eine Abluftanlage sichert den notwendigen Luftaustausch.


Weitere Informationen erhalten Sie bei Meyer Steffens Architekten und Stadtplaner BDA info@meyersteffens.de.